Mittwoch, 7. März 2018
Ich bin eigentlich du
Marco und seine Mutter Charlotte stritten sich schon seid Monaten doch noch nie so wie heute. Beide meinten das das Leben des anderen so viel einfacher wäre. Marco war stink wütend nach einem erneuten streit und rannte ins Zimmer
-Gott wenn sie wüsste wie es ist mein Leben zu führen wüsste sie wie es ist ich zu sein, ich wünschte sie wäre ich- Was er wohl nicht wusste ist das sein Wunsch schon bald in erfühlung gehen würde. Am nächsten Morgen wachten beide auf Vatter war schon auf der Arbeit als Ceo eines grossen Geschaftes. Als Marco aufwachte realisierte er zuerst nicht was los war, erst als er einen schrei hörte und zu dem schrei rannte sah er sich selbst. -Was ist hier... Omg wisoo seh ich mich selbst- sagte marco -was zum Marco bist dus du bist ich ich bin du- meinte seine mutter. Beide waren erstaunt. Als sie almählich realisiert haben das sie die Körper getauscht haben. -Wow Mom ich wusste das du für eine Mutter jung bist aber ohooo- sagte Marco zu seiner Mutter als er sich im Spiegel bewunderte. -Marco wir müssen zurücktauschen ich habe einen job und einen wichtigen Fall-
Marcos mutter war nämlich Anwältin. -Aber Mum wiso so eilig oder sollte ich sagen Marco nun da ich du bin - -Marco das ist nicht dein ernst ich bin Anwätin keine kindergärtnerin oder sowas und dein Vatter-. Marcos Mutter konnte nicht Fassen was er da Sagte. -Ach ppssshhh ich war 17 in meinem körper habe ich jeden Abend nach der schule deine Bücher und Anwaltskramm gelernt ich weiss alles und ich war bei deinen Fällen im Gerichtssaal dabei ich weis alles und was Vatter angeht keine Angst ich finde ein Weg ich weis wie du bist oder sollte ich sagen ich bin. Und du solltest akzeptieren mein Leben zu führen wir wissen nicht wie oder warum wir Getauscht haben aber wir müssen alles geheim halten es ist besser so.. Mein kleiner Wonnepropen- meinte Marco mit gutten Argumenten. -Na gut nur wir 2 zum glück kenne ich ja deine Freunde und weis einbischen wie du bist. Ok einverstanden und najaa so hab ich mal pause von Tobias dein Vatter ist manchmal anstrengend ohh zieh dir was an MUTTER- wiligte seine Mutter ein. -Gut beeile dich ich Fahre dich zur schulle sonst kommst du zu spät hehehe-. Marco lächelte einwehnig hämisch und begab sich in sein neues zimmer. Angekommen zog er sich aus und bewunderte sein neues ich im spiegel, aber nur kurz er musste ja los. Er nahm das outfit was schon bereit lag. Fertig angezogen schminkte er sich kurz, gott sei dank schaute er immer denn mädels auf dem schulhof zu. Er checkte noch kurz wie es eine richtige Frau tat und packte sein kleines handtäschen mit handy etc. und hollte Mutter ab - können wir los wir kömmen zu spät- -jaja und woow gut gemacht Marco kleiden kannst du dich schon ok komm ich will auch los- . Beide gingen ins Auto Marco fuhr nun da er im Körper seiner Mum steckt. Er liebte es zu fahren nur eines war ungewohnter in high hells zu fahren. An der schule angekommen verabschiedete er sich von Mom -So viel Spass Mein Sohn hoffe du lernst was- -Gott marc ehh Mom ruhig und tu nichts dummes heute ist aber ein kurzer Tag für dich wehe du bist nicht zuhause wenn ich wieder komme-. Marco lächelte nur als seine Mom in die schule ging. Dann fuhr er zu ihr in die Firma, alle waren so lieb zu ihm und sein sekretär brachte ihm Caffe und hielt ihm auf dem Laufenden nun seines Falles. -Danke Dominik ist sonst noch was?-. -Nein im moment nicht Miss-. Antwortete er. Er nahm die Papiere, Leste sie und legte sie auf den Stappel. Nun war es zeit für ne Pause er verstand aber nicht was seine Mutter hatte iwie liebte er es denn Job zu tun aber daran dachte er grade nicht gross eher auf die Toilete zu gehn oder an seine kleinen kopfschmerzen. Er hielt es nicht aus, ging auf die Toilete und das erste mal als Frau war so komisch aber soo viel besser führ ihn doch aufeinmal hatte er höllische schmerzen und Bilder/Erinnerungen von seiner Mutter. -Wooow nun kann es nur besser werden- als er sich die hände waschte kahm die kollegin von ihr rein-ohh hey Charlotte wie gehts dir- -Ohh hey Larissa ganz gut danke selber- ohh jaaa ich und Sebastian wollen bald heiraten und wie gehts dir und Tobias- -Ach sehr gut wir wollen dieses wochenende romantisch Essen zu unserem jahrestag- -ohhh wie süss er ist hey wir müssen diese woche mall einen Trinken gehn- -ich schau mal morgen ist Elternaben bei meinem Sohn und dann ist ja der Abend ich sag dir bescheid ok?- na klar ich wünsch dir noch einen schönen Tag bis dann- sagte Larissa und verabschiedete sich. Marco trocknete sich die Hände lächelte kurz in den Spiegel und dachrmte nur wie Perfekt alles lief. Und ging wieder an die arbeit. Stunden später war auch schon Feierabend und er ging dann auch schon. Er packtecsein zeug und die Handtasche und verabschiedete sich. Er stieg ins Auto und fuhr loss wärend der fahr dachte er das er ein paar neue klamotten braucht und fuhr schnur straks zu nem Kleider laden und testete ein paar an. Er fand auch schnell was passendes und kaufte es. Stoltz lief er zurück zum Auto aber als er den alten Wagen sah najjaa war er nicht mehr so stolz und dacht sich auch grade einen neuen Wagen zu kaufen für ein neues Leben das er grade drann war zu Leben. Aber nicht jetzt. Er fuhr nachhause und bei seinem Glück waren Dad und Mom schon zuhause beide warteten schon und Dad hatte gekocht. -Ohh heyyy schau wer da kommt heyy Schatzii hab dich vermisst hab dir schon essen gemacht- - ohh hallo Schatz entschuldige ich war nur kurz einkaufen und danke bin schon hungrig- -gut- Marco legte seine taschen auf die seite und seine Mutter war Hausaufgaben machen. Als er absitzte und Tobias ihm essen brachte lehnte sich Tobi zu ihm und küsste ihn. Marco erwiederte denn kuss zärtlich eig müsste es ihm nicht gefallen aber nun geffiel es ihm komischerweise. -mmmm was wenn ich später esse und wir einbischen privat gehen- - mmmmm schatzi du kennst mich zu gut- Tobias nahm seine hand und sie gingen ins zimmer und dann ging auch schon eine wilde sex action los. Marco wusste genau wie und er fing auch schon an mit einem klasischen Blowjob er genoss es. So sanft und seine zunge um den schwanz von ihm bis zu dem zeitpunkt als er in seimem Mund kahm. Es war so neu und Geil für ihn. Und dann kahm auch schon der moment wo Dads gemächt in seine neue Vagina. Es war so eine extase für ihn und er fands viel besser als sex als man. Klar er hatte grade sex mit seinem dad aber er war im Körper seiner Mutter also war das ok.
Nachdem act zog Er seinen seiden morgenmantel an und ging runter essen gab aber noch Tobi ei küschen auf den Mund. Er ging kurz ins zimmer zu seiner mutter um zu reden -ohhooo schau an wer da kommt na wie war es nun bist du wohl offiziel meine Mutter- -ohh goott du hast es gehört- - natürlich ihr wart nicht leise aber heyy es ist ok- -wirklich denn najja ich ich will nicht mehr zurück es ist perfekt so ich liebe es jede sekunde mehr- -Gott ich dachte nur ich denke das Marco ich will auch nicht mehr zurück denn ich bin wieder jung und ich denke ich lebe das leben was ich wolte du denkst sicher gleich- - Natürlich Mom und ich liebe meinen Tobilein- -Perfekt und bitte von nun an offiziel du bist nun Mutter ich Marco- - ok danke mein Liebster sohnemann- er ummarmte sie und ging runter um ein zwei Yogurts zuvessen und zu realisieren das er wirklich sein komplettes neues Leben Liebt.
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2 Kommentare:
Hey,
ich habe gerade deinen Blog entdeckt und finde ihn echt klasse. Das hier ist meine Lieblingsgeschichte, ein zweiter Teil wäre echt cool. Das einzige was sie noch besser machen würde wären etwas mehr Satzzeichen weil so ist es etwas schwer zu lesen.
Aber mach bitte weiter
Haha wie geil
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